Schnell, kostengünstig und mobil. Das Filmen mit dem Smartphone wird immer attraktiver – auch für Unternehmen. Es bietet die Möglichkeit, authentischen Video Content zu erstellen und in die digitale Kommunikation einzubinden. Insbesondere für kurze Clips oder Statements in der internen Unternehmenskommunikation sind Aufnahmen mit dem Smartphone oft ausreichend! Damit sie trotzdem so professionell wie möglich wirken, haben wir einen Filmguide mit jeder Menge Tipps erstellt.
HOW TO SMARTPHONE & FILM
Beim Filmen mit dem Smartphone sollten einige Dinge beachtet werden – wie diese:
1. HORIZONTAL
KOMPATIBILITÄT
Bildschirme und Video-Plattformen zeigen Filme im Querformat. Auch das Smartphone sollte während der Aufnahme horizontal ausgerichtet sein, um möglichst viel von der Umgebung zu zeigen. So kann der komplette Bildausschnitt genutzt werden. Bei einem vertikalen Clip entstehen hingegen auf einem horizontalen Bildschirm rechts und links schwarze Balken. Deshalb wirken Aufnahmen im Querformat professioneller.
2. FESTER STAND
STABILITÄT
Um gute Aufnahmen zu erzielen, muss das Smartphone möglichst ruhig gehalten werden. Dafür sollte man beim Filmen einen festen Stand einnehmen: Die Beine in Schulterbreite auseinander stellen, die Ellenbogen nah an den Oberkörper legen, damit die Arme weniger wackeln und das Smartphone mit beiden Händen festhalten. Bei längeren Aufnahmen ist es hilfreich, die Ellenbogen auf einem stabilen Untergrund abzustützen.
3. KEIN ZOOM
BILDQUALITÄT
Smartphone-Kameras haben in der Regel einen digitalen Zoom. Dadurch wird das Bild gestreckt und die Qualität verringert. Deshalb sollte man weder vor noch während einer Aufnahme den Zoom benutzen. Die bessere Lösung: Einfach näher an das Motiv herangehen, um Details in guter Bildqualität einzufangen.
4. AUGENHÖHE
NEUTRALITÄT
Die Smartphone-Kamera sollte immer auf Augenhöhe des Gegenübers sein, um eine neutrale Perspektive zu schaffen. FIlmt man untersichtig erscheint die Person schnell dominant und wirkt bedrohlich. Die Obersicht hat hingegen genau die gegensätzliche Wirkung: Sie stellt das Gegenüber gestauchter und damit verbunden unterlegen und eingeschüchtert dar.
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Den kompletten Filmguide gibt es auf Anfrage! Schreibt an mail@hunderteins.de.