Kunden fragen uns immer wieder: Was ist die optimale Länge für mein Bewegtbildprojekt? Es gibt keine pauschale Antwort, doch grundsätzlich gilt:
Kurzweilig vor kurz!
Entscheidend ist, seiner Zielgruppe relevanten Content zu liefern. Wird der Zuschauer informiert und unterhalten, vergisst er die Zeit und ein Film kann über mehrere Minuten, im Extremfall sogar über Stunden, laufen.
Doch die rapide Veränderung der technischen Möglichkeiten und die steigende Zahl von Bewegtbildinhalten im Internet hat unsere Aufmerksamkeitsspanne sehr kurz gestaltet. Laut unserer Erfahrung sind Unternehmensfilme zwischen 90 und 120 Sekunden am erfolgreichsten – je nach Inhalt und Gestaltung. In dieser Zeit können Zuschauer am Ball bleiben und Filme so bis zum Ende gesehen werden. Auch die Entwicklung zeigt, dass der Trend immer mehr zu kürzeren Videos geht. Nehmen wir den klassischen Imagefilm: Vor zehn Jahren hatte dieser oft eine Länge von 10 – 15 Minuten. Alle Unternehmensbereiche wurden kurz dargestellt und somit viele Inhalte abgedeckt. Das ist inzwischen nicht mehr zeitgemäß, auch wenn der Imagefilm immer noch seine Daseinsberechtigung hat. Allerdings bietet er einen anderen Nutzen: Unternehmen können ihn als audiovisuelle Visitenkarte einsetzen und sich und ihre Werte kurz und knackig präsentieren. Weitere Unternehmensbereiche wie Human Resources können dann in einem weiteren Video dargestellt werden, sodass die Inhalte themen- und zielgruppenspezifisch abgestimmt sind.
DAS GEHT BESSER MIT BEWEGTBILD
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Extremfall: Micro Videos
Eine extreme Entwicklung erleben wir zurzeit mit den so genannten „Micro Videos“. Mit einer Länge von 10-15 Sekunden haben diese klare Aufgaben: Aufmerksamkeit schaffen und den User zum Handeln zu bewegen! Somit sind sie in den Kommunikationskanälen eine gute Ergänzung zu den längeren Formaten, die dann die Funktion der Inhaltsvermittlung übernehmen.
Über Stephan:
Stephans heimliche Leidenschaft sind To-Do Listen mit vielen Kästchen zum abhaken. Kein Wunder, dass er für ausreichend Projekte sorgt, um sicher zu sein, dass diese lang genug bleiben. Mit einer Faszination für alles, was einen Stecker hat und einem Auge fürs Detail, ist Stephan neben der Aufgabe als Geschäftsführer auch für die visuelle Umsetzung unserer Projekte zuständig.
Sitzt er nicht an seinem Laptop, findet man den Koffeinenthusiasten entweder an der Kaffeemaschine oder am Telefon durch das Büro wandernd. Manchmal auch beides…